Neil Pasrichas 2-Minuten-Übung für positives Denken am Morgen

Neil Pasrichas 2-Minuten-Übung für positives Denken am Morgen

Ich beginne seit Monaten jeden Tag mit einer einfachen Übung, indem ich meine Aufmerksamkeit nur drei Dingen widme. Diese Übung stammt von Neil Pasricha, einem kanadischen Autor, der für seinen Enthusiasmus für positives Denken bekannt ist. Sie dauert meist nicht länger als zwei Minuten.

Fokus: Was würde den Tag wunderbar machen?

Wichtig ist nämlich, dass du dich nicht von allen möglichen Dingen ablenken lässt. Deshalb ist es hilfreich, wenn du als erstes am Tag das eine Ding, die eine Sache identifizierst, die dir heute wirklich wichtig ist. Dann hast du schon einen guten Plan und verzettelst dich nicht in unnötigen 1.000 Aktivitäten.

Ich bin dankbar für…

Hier geht es einfach nur um das Achtsam-Sein auf die Dinge, die mir gerade auffallen, die eben wunderbar sind.
Ich selbst tue mir mit „Dankbarkeit dem Universum gegenüber“ gar nicht so leicht. Deshalb sehe ich diese Übung meist aus der stoischen Sichtweise: Wichtig ist, dass ich die Dinge wahrnehme, die eben nicht selbstverständlich sind und mich darüber freue.

Ich lasse weg

Das ist der Teil, der mir auch sehr schwer fällt, weil ich gerne 1.000 Dinge beginne. Wenn du aber etwas weglässt, dann hilft dir das natürlich beim Fokussieren. Und du lässt dich wiederum weniger ablenken.

Credits

Zum Artikel über die 2-Minuten-Übung im manager magazin

Neil Pasrichas empfehlenswerter Blog 1000 Awesome Things (auf Englisch)

Neil hat auch einige Bücher geschrieben, darunter den Bestseller The Book of Awesome (es gibt auch ein paar Fortsetzungen).

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Zusammenfassung

Diese Übung lässt sich wirklich einfach in den Tagesablauf einbauen – zum Beispiel in die Morgenroutine.

Ich denke, sie hilft sehr, um den ganzen Tag schon eine gute Stimmung zu geben.

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